Erweiterung des Produktportfolios dank Wende Traverse TWV

Dienstag, 21.07.2015

Das Unternehmen Favre Betonwaren AG mit Sitz in Däniken im Schweizer Kanton Solothurn, ein Spezialist für Betonfertigwaren, sah insbesondere in der Handhabung großflächiger und schwerer Elemente die Notwendigkeit eine Wendetraverse anzuschaffen.

Spezialist für Betonfertigwaren

Im Bereich Betonwaren liegt die Kompetenz des rund 60 Mitarbeiter starken Unternehmens in der Herstellung von Tief- und Straßenbauprodukten, Baumwurzelschutz-Systemen sowie Produkten für den Kabelbau. Im Bereich Planprodukte ist Favre spezialisiert auf vorfabrizierte Betonelemente für den Hoch- und Tiefbau sowie Grund-, Gleis- und Straßenbau, die über die Müller-Steinag Element AG vertrieben werden.
Mit den Faverit-Lärmschutzelementen aus hochabsorbierendem Lava-Beton ist Favre nach eigenen Angaben ein führendes Unternehmen in diesem Bereich.

Handhabung vereinfacht

Das bisherige Wenden der entsprechenden Elemente erfolgte durch das Überkippen auf Sandsäcke. Bislang musste bei Elementen über 16 t Gewicht, der Abstand der Anhängepunkte auf den Tandem-Betrieb der Hallenkrane abgestimmt werden. Unter Berücksichtigung der minimalen Randabstände der Anker mussten die Elemente jeweils mindestens 6 m lang sein. Mit der Wende Traverse TWV können dank den zusätzlich angebrachten Anschlagpunkten nun auch kompaktere Elemente hergestellt und ausgelagert werden.

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